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Jacopo Amigoni, Judith mit dem Haupt des Holofernes (Judith with the Head of Holofernes)

Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Darmstadt, Germany
Jacopo Amigoni (manchmal auch Giacomo Amiconi genannt) wurde 1675 in Venedig oder Neapel geboren und starb 1752 in Madrid. Er malte vor allem Porträts und historische Geschichten im Stil des Rokoko und war in den Jahren seines künstlerischen Schaffens in halb Europa tätig. Im Alten Testament wird berichtet, dass die Stadt Bethulia von den Assyrern so lange belagert worden war, dass die Einwohner bereit waren, sich zu unterwerfen. Die reiche und auffallend schöne Witwe Judith beschloss jedoch, sich in das Lager des Feindes zu begeben, um ihr Volk zu retten. Sie ging zu Holofernes, dem Anführer der Assyrer, und gab vor, mit ihm die Kapitulation von Bethulia aushandeln zu wollen. Holofernes verliebte sich in die schöne Frau und als ihn nach einem üppigen Bankett und reichlichem Alkoholgenuss der Schlaf übermannte, schlug ihm Judith mit einem Schwert den Kopf ab.
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Dresden, Hofkirche, 01

St. Maria Himmelfahrt, Cologne, Germany
The Katholische Hofkirche (English: The Catholic Church of the Royal Court of Saxony) is a Roman Catholic Cathedral, located in the 'Altstadt' in the heart of Dresden, in Germany. Previously the most important Catholic parish church of the city, it was elevated to cathedral of the Roman Catholic Diocese of Dresden-Meissen in 1964.The Hofkirche stands as one of Dresden's foremost landmarks. It was built by architect Gaetano Chiaveri from 1738 to 1751. The church was commissioned by Frederick Augustus II, Elector of Saxony and King of Poland. In the crypt the heart of King August the Strong is buried along with the last King of Saxony and the remains of 49 other members of the Wettin family as well as people who married into the family, such as Princess Maria Carolina of Savoy, wife of Anthony of Saxony. The church was badly damaged during World War II and was restored during the mid-1980s under the East German regime. Today it is the cathedral of the diocese. It has Silbermann's last and biggest organ. Die Katholische Hofkirche in Dresden, seit 1980 Kathedrale Sanctissimae Trinitatis (Kathedrale der heiligsten Dreifaltigkeit), ist Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen sowie eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Die Katholische Hofkirche wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet. Im Jahr 1964 bereits zur Konkathedrale erhoben, wurde sie 1980 durch die Verlegung des Bischofssitzes von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen. Als ehemalige Hofkirche ist sie durch einen Übergang mit dem Residenzschloss verbunden und liegt am Altstädter Elbufer. Sie entstand nahezu gleichzeitig mit der evangelischen Frauenkirche, die 300 Meter entfernt den Neumarkt prägt. Die katholische Hofkirche zu Dresden wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet und gilt als eine der größten Kirchenbauten Sachsens. Sie wurde am 29. Juni 1751 vom Apostolischen Nuntius in Polen, Erzbischof Albert von Archinto, der Heiligsten Dreifaltigkeit (Sanctissimae Trinitatis) geweiht. Zum Weihegottesdienst wurden dabei die Messe in d-Moll und das Te Deum in D-Dur von Johann Adolph Hasse aufgeführt. Der Turm der katholische Hofkirche wurde 1867–1868 unter Leitung des Dresdner Stadtbaumeisters Adolph Canzler umfänglich ausgebessert, da der pirnaische Sandstein des Turms durch Witterung so schadhaft geworden war, dass kleinere und größere Steinbrocken auf den belebten Schloßplatz fielen.[1] Von 1901 bis 1903 wurde der Turm erneut grundlegend instandgesetzt, da die Außenhülle erneut verwittert war. Teilweise hatten auch die vorigen Restaurierungsversuche, bei denen Zementmörtel und Klammern, Dübel und Anker aus Eisen verwendet wurden, neuen Schaden angerichtet. Die neue Restaurierung wurde durchgehend mit Vierungen aus Postaer Sandstein und mit Klammern und Anker aus massivem Kupfer ausgeführt.[2] Im Jahre 1900 wurde die Kirche über einen unterirdischen Fernwärmekanal an das erste deutsche Fernheiz- und Elektrizitätswerk angeschlossen, welches neben der Hofkirche noch weitere Gebäude an Theaterplatz und Brühlscher Terrasse mit Wärme und Elektrizität versorgte. Während der Luftangriffe auf Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945 wurde die Kirche mehrfach von Sprengbomben getroffen. Das Dach und die Gewölbe im Innenraum stürzten ein. Die Außenwände wurden beschädigt, teilweise wurden sie vollständig zerstört. Der Wiederaufbau dauerte bis 1965. Die Spuren der Zerstörung sind noch heute an der unterschiedlichen Steinfärbung des Kirchenschiffes erkennbar. Drei der prächtig gestalteten Eckkapellen wurden fast originalgetreu restauriert. Die vierte erhielt eine neue Gestaltung. Am 5. Februar 2011 wurden in feierlicher Prozession die Urnen dreier im Nationalsozialismus ermordeter Priester, von Alois Andritzki, Bernhard Wensch und Aloys Scholze vom Alten Katholischen Friedhof in die Kathedrale übertragen. Am 13. Juni 2011 wurde Alois Andritzki in einem Pontifikalamt vor der Kathedrale seliggesprochen. Alois Andritzki ist nicht nur der erste Angehörige der slawischsprachigen Minderheit der Sorben,[3] sondern auch der erste aus Sachsen stammende Selige.[ Der Hochaltar wurde aus Marmor und vergoldeten Bronzeornamenten durch die Gebrüder Aglio geschaffen. Darüber befindet sich das Altargemälde, 1752–1761 vom Dresdner Hofmaler Anton Raphael Mengs geschaffen, das die Himmelfahrt Jesu Christi darstellt und mit 10 Metern Höhe und 4,50 Metern Breite beachtliche Ausmaße besitzt. Der Rahmen des Altargemäldes wurde durch den Hofgaleriebildhauer Joseph Deibel geschaffen. In der Senkrechten gegliedert ist das Bild durch einen starken Kontrast zwischen eher kühlen, dunklen Farben bei den beobachtenden Jünger/innen und gelben, goldenen und weißen Schattierungen im die Dreifaltigkeit symbolisierenden oberen Teil. Gott Vater, Geist (Taube als hellster Punkt des Gemäldes) und Sohn bilden eine Achse. Während Maria und die Jünger verehrend oder erregt nach oben sehen, ist die Geste Johannes' spannungsvoll (hier werden traditionell der Apostel und Evangelist - Buch im linken Arm - identifiziert). Der Blick nach oben und das Knien auf dem Boden kreuzen sich mit der ausgestreckten und nach unten zeigenden Hand, als wollte Mengs daran erinnern, bei aller Verherrlichung Christi den Bezug zur Erde, auf den Menschen Jesus nicht zu vergessen. Ein auf der Spitze stehendes Dreieck in der oberen Bildhälfte korrespondiert mit einem durch die Jünger und Jesus gebildeten Dreieck, dessen Basis durch den Arm Johannes' markiert wird. In der Hofkirche befindet sich eine von Gottfried Silbermann gebaute Orgel. Sie ist das letzte von den ehemals drei Werken des Meisters in Dresden. Die Orgel wurde 1750 begonnen und nach Silbermanns Tod 1753 von seinem Schüler und Mitarbeiter Zacharias Hildebrandt und dessen Sohn Johann Gottfried Hildebrandt fertiggestellt. Das Instrument wurde am 2. Februar 1755 geweiht. Die Orgel umfasst 47 Register auf 3 Manualen und Pedal und hat etwa 3000 Pfeifen. Das Werk wurde 1944 in den Kreuzgang des Klosters St. Marienstern ausgelagert und ist dadurch der Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg entgangen. Den Prospekt der Orgel schuf Johann Joseph Hackl. Gehäuse und Prospekt wurden, wie auch Teile der Windversorgung, im Krieg zerstört. Ab 1963 wurde das im 19. und 20. Jahrhundert geringfügig veränderte Orgelwerk in Annäherung an das Original restauriert und dabei teilweise technisch neu konzipiert. Am 30. Mai 1971 erklang die Orgel erstmals wieder im Gottesdienst. Gehäuse und Prospekt wurden ab 1980 mit allen Schmuckformen anhand von Fotografien und sonstigen Unterlagen von Walter Thürmer und nach seinem Tod von Thomas Jäger anhand alter Fotos rekonstruiert. 2001/2002 wurde die Orgel erneut im Sinne einer weiteren Annäherung an den ursprünglichen Zustand restauriert. Sie erhielt eine neue Balganlage nach historischem Vorbild und auch die ursprüngliche Stimmung von 415 Hz. Das Pfeifenwerk wurde konservierend und rekonstruierend überarbeitet. Am 3. November 2002 wurde das Instrument wieder eingeweiht und hat folgende Disposition Die Katholische Hofkirche wurde mit Grabgewölben erbaut und zu Beginn die Stiftergruft angelegt. Bereits vier Tage nach der Kirchweihe 1751 später wurden die Särge von drei verstorbenen Kindern des Kurfürstenpaars in die Gruft der Katholischen Hofkirche überführt. In der Großen Gruft unter dem rechten Seitenschiff fanden ab 1763 Bestattungen statt. Im Jahr 1823 erweiterte der Oberlandbaumeister Christian Friedrich Schuricht die Gruft der Kirche, sodass insgesamt drei Grufträume entstanden. Unter dem linken Seitenschiff wurde schließlich um 1900 die vierte, Neue Gruft angelegt. Die vier Grufträume sind untereinander mit Gängen verbunden. Insgesamt fanden 49 Mitglieder der albertinischen Linie des Hauses Wettin sowie deren Ehepartner und Kinder in der Wettiner-Gruft der Hofkirche ihre letzte Ruhe. Die Könige, die in der Wettiner-Gruft beerdigt wurden, sind August III., Friedrich August I., Anton von Sachsen, Friedrich August II., Johann von Sachsen, Albert von Sachsen, Georg von Sachsen und Friedrich August III.. Das Herz August des Starken befindet sich in einer Kapsel in der sogenannten Stiftergruft. Von der Neuen Gruft ist die bisher jüngste Gruft zugänglich, die nicht zu den Wettiner-Grüften zählt: Da die Katholische Hofkirche 1980 zur Kathedrale erhoben wurde, dient sie seitdem auch als Grablege für die Bischöfe des Bistums Dresden-Meißen. Im Jahr 1988 wurde daher die Bischofsgruft angelegt, in der 1996 Gerhard Schaffran in einem Wandgrab seine letzte Ruhestätte fand. More info and other languages: en.wikipedia.org/wiki/Katholische_Hofkirche
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Ölberg (1752) an der Kirche St. Burkard, Nischenportal von 1521

Franziskane Church, Wurzburg, Germany
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